Jahr | |
1520 | älteste schriftliche Aufzeichnungen über den Weiler Oberatting |
1546 | der Weiler Oberatting bestand bereits aus sieben Anwesen |
1554 |
älteste schrifltliche Erwähnung des Jägergütl in Oberatting |
bis Anfang 18. Jahrhundert wohnten hier die amtlichen Schlossjäger (Jörgn Schuster, Hannsn Schuster, Hannsn und Ursula Schuster) | |
1706 | Wolfgang Mayr heiratet in das Gütl ein und somit ändert sich der Hofname |
die Funktion des Schlossjägers übergeht auf ein anderes Anwesen | |
1706 - 1919 | Anwesen im Besitz der Familie Mayr |
1846 | Verkauf der Wagnergerechtigkeit durch Georg Mayr |
1857 | Gebäudebestand: |
Wohnhaus mit Pferde- und Rindviehstallung Stadl Wagnerwerkstätte (Wagnerhäusl) Holzhütte Brechhütte (1900 durch Feuer vernichtet) |
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1919 | Augustin Voit kauft das Wagneranwesen für 58.000 Mark |
1950 | Augustin Voit jun. und Katharina Voit übernehmen die Landwirtschaft |
1955 | Neubau des Stadels |
1960 | Umbau und Vergrößerung des Rinderstalles |
1967 | Abbruch und Neubau des Wohnauses |
1979 | Augustin Voit jun. und Berta Voit übernehmen die Landwirtschaft |
1991 |
Abbau des Wagnerhäusls |
Aufbau im Bauernhausmuseum Amerang |
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1994 | Errichtung eines Ersatzbaues (Zuhäusl) |
1998 | Aufgabe der Tier- und Milchviehhaltung |
2009 | Karina Voit (Tochter) übernimmt das Anwesen |
2013 | Einbau der Ferienwohnungen |
Quelle: Haus- und Hofgeschichte, Konrad Linner |